Georgien: Land der Mythen am Schwarzen Meer

Stadtkultur voll uralter Schätze, Kaukasus & Schwarzes Meer

Zwischen Europa und Asien, eingebettet in die Ebenen zwischen Ararat und Kaukasus, liegt Georgien im Dornröschenschlaf. Noch. Denn ganz allmählich wird diese Schönheit von Weltenbummlern entdeckt und erblüht zusehends.

In Georgien, im Volksmund liebevoll als "Balkon Europas" bezeichnet, weht der Geist einer 3.000 Jahre alten Geschichte über eine uralte Landschaft voller Kulturschätze. An imposanten Wehrkirchen und Festungen, gewaltigen Stadtmauern und Kathedralen nagt der Zahn der Zeit und hinterlässt Spuren aus bewegten Epochen.

Neben der Bedeutung als Schauplatz antiker Geschichte mit seinen Mythen und Sagen, ist Georgien aber vor allem wegen seines unglaublichen kulturellen Reichtums und der landschaftlichen Schönheit eine Reise wert.

Auf unserer 14-tägigen Rundreise werden wir das Land vom schneebedeckten Hochgebirge mit der höchsten Siedlung Europas, über fruchtbare Weinbaugebiete und bewaldete Hügellandschaften bis an die Gestade des Schwarzen Meeres bereisen. Wir besuchen die mittelalterlichen Kerne von Tbilissi sowie der wichtigsten Städte des Landes und lassen uns in die ganz eigene, georgische Art der Weinherstellung in tönernen Erdgefäßen einweihen. Und wir staunen über die vorchristliche Höhlenstadt Wardsia mit ihren reich verzierten, über 3000 Wohnungen und über die gewaltigen Tropfsteinformationen in der Grotte von Zkaltubo.

Und nicht zuletzt genießen wir die georgische Küche, die als die „Haute-Cuisine“ der UdSSR gelobt wurde. Einmal Georgien mit allem - Wohl bekomm’s!

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Georgien: Land der Mythen am Schwarzen Meer

14 Tage
2 mögliche Termine
ab 2.024,- €
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12.06. - 25.06.2023
14 Tage
p.P. Doppelzimmer
Belegung: 2 Personen
2.024,- €
12.06. - 25.06.2023
14 Tage
p.P. Einzelzimmer
Belegung: 1 Person
2.374,- €
07.08. - 20.08.2023
14 Tage
p.P. Doppelzimmer
Belegung: 2 Personen
2.064,- €
07.08. - 20.08.2023
14 Tage
p.P. Einzelzimmer
Belegung: 1 Person
2.414,- €

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Reiseverlauf

1. Tag: Anreise nach Tbilissi

Bequem ab Ihrer Haustür reisen Sie zum Flughafen Leipzig, Prag oder Berlin, von wo aus Sie nach Tbilissi fliegen (Umsteigeverbindung).

2. Tag: Tbilissi

Am zeitigen Morgen kommen Sie in Tbilissi an. Nach der Erledigung der Einreiseformalitäten werden Sie durch die örtliche Reiseleitung am Flughafen in Empfang genommen und zu Ihrem Hotel gebracht.

Hier haben Sie noch ein wenig Zeit um zu Ruhen und sich frisch zu machen, bevor nach einem stärkenden Frühstück Ihr Stadtrundgang beginnt. Dabei schauen Sie sich sowohl die Alt-, als auch die Neustadt an, die viele historisch bedeutsame Sehenswürdigkeiten zu bieten haben. Da die meisten Baudenkmäler in der Altstadt eng beieinander liegen, können diese bei einem kurzen Spaziergang bequem zu Fuß erreicht werden.

Erster Besichtigungspunkt ist der charmante Stadtteil Isani. Besonders beeindruckend ist das Steilufer des Flusses Mtkwari, an dem die Häuser und Häuschen nahezu zu kleben scheinen. Hier sehen Sie zunächst die Metechi Kirche, die Ende des 13. Jahrhunderts errichtet wurde. Gleich nebenan befindet sich das Reiterstandbild des Stadtgründers Wachtang Gorgassali. Zu dessen Füßen auf einem Plateau über dem Fluss Mtkwari stehend, kann man hier einen schönen Ausblick auf die Altstadt und die Umgebung Tbilissis genießen.

Nun geht es an den Schwefelbädern vorbei zur Festung Narikala, deren Grundstein im vierten Jahrhundert durch die Perser gelegt wurde. An der Synagoge vorbeikommend, erreichen Sie bald die Sionikirche. Hier wird eine der bedeutendsten Reliquien Georgiens aufbewahrt, das Weinrebenkreuz der heiligen Nino, die den christlichen Glauben nach Georgien brachte.

Weiter laufen Sie von hier aus zur Antschischati-Kirche (6. Jahrhundert), einer der ältesten Kirchen der Stadt.

Ihr Tag endet mit dem Besuch der Schatzkammer des Historischen Museums, in der Goldschmiedekunst aus der Zeit des Goldenen Vlieses aufbewahrt wird sowie einem schmackhaften Abendessen in einem typischen georgischen Restaurant.

Sie übernachten erneut in Ihrem Hotel in Tbilissi.

3. Tag: Tbilissi – Signagi – Kondoli – Telavi

Nach dem Frühstück erkunden Sie heute und auch den morgigen Tag Kachetien, das bekannte Weinanbaugebiet Georgiens.

Am Morgen fahren Sie zunächst nach Signagi. Die ganze Stadt ist von einer Doppelmauer und 28 Türmen umgeben, die das Symbol der Freistadt Signagi war. Die meisten Häuser sind im klassischen-süditalienischen Stil mit typisch georgischen Elementen gebaut und terrassenförmig an den Berghängen angeordnet. Mittlerweile wurden zahlreiche Häuser schön restauriert, sodass Besucher diese kleine Perle unter den georgischen Städten heute wieder genießen können.

Seit Menschengedenken wird in Kachetien Weinanbau betrieben. Jeder Ort produziert hier eigene Weine und so ist natürlich ein Ausflug hierher nicht vollständig, ohne eine Weinprobe. Deshalb fahren sie in einen der zahlreichen Weinkeller und verkosten bekannte georgische Weine direkt aus "kvevri" (unterirdisch vergrabene Tonkrüge).

Sie übernachten in Telavi.

4. Tag: Telavi – Alaverdi – Gremi – Kvareli – Tbilissi

Am Morgen steht ein Besuch des Bauernmarktes in Telavi auf dem Programm.

Anschließend fahren Sie zur Alawerdi-Kathedrale aus dem 11 Jahrhundert und zur Burganlage Gremi aus dem 15. Jahrhundert.

Ein kulinarischer Höhepunkt ist der Besuch eines Bauernhofes zum Mittagessen mit hausgemachten Speisen, frischgebackenem Brot und Wein. Schauen Sie hinter die Fassaden und nehmen Einblick in den Alltag der Einheimischen.

Anschließend Fahrt zurück nach Tbilissi. Freier Abend und Übernachtung im Hotel in Tbilissi.

5. Tag: Tbilissi – Mzcheta – Gudauri

Von Tbilissi aus fahren Sie am Morgen nach Mzcheta. Bei einer Besichtigung dieser altehrwürdigsten Stadt und religiösen Zentrum Georgiens schauen Sie sich u.a. die Dschwari-Kirche aus dem 6. Jahrhundert sowie die Swetizchoveli-Kathedrale aus dem 11. Jahrhundert an. In dieser soll sich das Hemd Christi befinden, welches dieser zu seiner Kreuzigung trug.

Nun sind Sie auf der bekannten und gefürchteten georgischen Heerstraße unterwegs, die sich rund 200 Kilometer über den Großen Kaukasus windet. Sie legen einen Halt an der Festung Ananuri ein, die auf kleinem Raum zwei Kirchen beherbergt. Bei schönem Wetter genießen Sie hier einen wunderbaren Blick auf den Jinvali-Stausee.

Sie essen in Gudauri zu Abend, wo Sie später auch übernachten. Der Ort ist heute eines der beliebtesten Skisportzentren Georgiens.

6. Tag: Ausflug Gergeti

Entlang des Tergi-Flusses erfolgt heute Ihr Tagesausflug in die Ortschaft Kasbegi/Stepantsminda. Dort steigen Sie in lokale Geländewagen um und fahren zur auf 2.170 Metern Höhe gelegenen Dreifaltigkeitskirche von Gergeti, Zminda Sameba. Wenn das Wetter mitspielt, kann man einen Blick auf einen der höchsten Gletscher im Kaukasus – den Kasbeg (5.047 Meter) erhaschen.

Die Rückfahrt nach Gudauri erfolgt durch das Sno-Tal.

7. Tag: Gudauri – Gori – Uplisziche – Achalziche

Heute reisen Sie entlang der alten Seidenstraße in die Kartli-Region, in der sich die die Stadt Gori befindet. Hier wurde Stalin geboren, sein Geburtshaus beherbergt ein kleines Museum. Hier legen Sie einen kurzen Stopp ein, um sich einen Eindruck zu verschaffen (nur Außenbesichtigung).

Nur 12 Kilometer entfernt befindet sich die Höhlenstadt Uplisziche befindet. Diese liegt am Ufer des Mtkwari, direkt an der alten Seidenstraße. Zur Blütezeit der Stadt sollen hier 20.000 Menschen gelebt haben, die sich überwiegend vom Handel mit den auf der Seidenstraße vorbeiziehenden Karawanen ernährten. Die ältesten noch erhaltenen Gebäude stammen aus dem 2. und 3. Jahrhundert. Seit dem 18. Jahrhundert ist Uplisziche verlassen. Anhand der noch vorhandenen Überreste kann man die Stadtstruktur mit mehreren Straßen, einem Theater und verschiedenen Palästen gut nachvollziehen.

Anschließend reisen Sie weiter in die Kleinstadt Achalziche, bekannt für ihre Schwefelbäder. Sie schauen sich die Festung Rabati an, bevor Sie in Ihr Hotel in Achalziche einchecken, wo Sie auch zu Abend essen.

8. Tag: Ausflug Wardsia

Frisch gestärkt reisen Sie nach dem Frühstück nach Wardsia. Unterwegs legen Sie einen Fotostopp bei der Chertwisi-Festung aus dem 10. Jahrhundert ein. Die geheimnisvollen Ruinen beeindrucken noch heute den Betrachter.

Dann entdecken Sie die Höhlenstadt Wardsia. Bis zu 2.000 Säle und Kammern soll es dort einst gegeben haben, die durch kilometerlange Querstollen miteinander verbunden waren. Zur Blütezeit der Anlage lebten hier 800 Mönche und die Höhlen konnten bis zu 50.000 Menschen im Notfall Unterschlupf bieten. Sie waren nur mit Leitern zu erreichen, welche eingezogen werden konnten, wenn Feinde anrückten. Wardsia war eine der bestgesicherten Festungen Georgiens. Im 19. Jahrhundert wurde Wardsia allerdings durch ein Erdbeben stark beschädigt. In mühevoller Arbeit wurden Teile des Klosters wieder hergestellt, die für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Besonders eindrucksvoll ist die Kirche des Klosters mit ihren sehenswerten Fresken, darunter ein Porträt der großen Königin Tamara.

Den Abend verbringen Sie wieder in Ihrem Hotel in Achalziche.

9. Tag: Achalziche – Kutaisi – Zkaltubo

Am heutigen Tag fahren Sie in die Imereti-Provinz in West-Georgien, ins Land des Goldenen Vlieses. In Kutaisi, der zweitgrößten Stadt des Landes, besuchen Sie während eines Stadtspazierganges die Bagrati-Kathedrale aus dem 11. Jahrhundert. Diese ist eine der größten Kirchen des Landes mit kreuzförmigem Grundriss. Der Fußboden wurde einer Inschrift zufolge im Jahr 1003 fertiggestellt, die großen Vorhallen im Osten und Westen wurden allerdings erst später errichtet. Der Bau präsentiert sich heute als Ruine, die Kathedrale wurde bereits 1692 durch osmanische Truppen beschädigt.

Ihr nächstes Reiseziel ist die Prometheushöhle von Kumistawi. Teile des Höhlensystems wurden durch Treppen und Wege zugänglich gemacht und mit Beleuchtung versehen. Hier können Sie beeindruckende Stalaktiten und Stalagmiten bewundern.

Abendessen und Übernachtung erfolgt im zu Sowjetzeiten wohl bekanntesten Kurort der Sowjetunion, in Zkaltubo.

10. Tag: Zkaltubo – Gelati – Mestia

Früh am Morgen besuchen Sie ein weiteres UNESCO-Weltkulturerbe, den Gelati-Klosterkomplex aus dem 12. Jahrhundert mit der dazugehörigen Akademie. Die Klosteranlage wurde auf einem bewaldeten Berghang, im Flusstal der Zchaltsitela, errichtet. Die Klosterakademie förderte die Künste und Wissenschaften, hier wurden illuminierte Handschriften und Goldschmiedearbeiten geschaffen. Die Anlage befindet sich in einem guten Zustand, darunter drei Kirchen und ein vollständig mit Fresken bedeckter Katholikon. Und in der Apsiskuppel der Gottesmutter-Kirche hat sich ein außergewöhnlich großes Mosaik aus dem Mittelalter erhalten, was in Georgien sehr selten der Fall ist.

Im Anschluss begeben wir uns zu der wohl aufregendsten Teil der Reise, nach Swanetien - einer Bergregion mit eisgekrönten Gipfeln und außergewöhnlichen Traditionen. Auf dem Weg zu Ihrem Übernachtungsort Mestia legen Sie einen Fotostopp am Enguri-Damm ein.

11. Tag: Ausflug Uschguli

Nach dem Frühstück in Ihrem familiär geführten Hotel unternehmen Sie einen Ausflug in das UNESCO-Dorf Uschguli mit seinen traditionsbewussten Einwohnern. Diese höchst besiedelte Ortschaft in Europa (2400m) mit ihren alten Wohn- und Wehrtürmen, einer Kirche aus dem 10. Jh. und dem höchsten Berg Schchara (5068m) im Hintergrund ist Uschguli ein spannendes Erlebnis für sich. Unternehmen Sie einen entspannten Spaziergang im Dorf und anschließend laden wir Sie zu einem leckeren Mittagessen ein.

Am Nachmittag erfolgt die Rückkehr nach Mestia und Besuch des dortigen Ethnographischen Museums. Abendessen und Übernachtung in Mestia wie am Vortag.

12. Tag: Mestia – Batumi – Freizeit an der Schwarzmeerküste

Tagesziel ist heute Batumi an der Schwarzmeerküste. In der "weißen Perle Georgiens" angekommen erkunden Sie zusammen mit Ihrem örtlichen Reiseleiter dieses traumhafte Urlaubsparadies. Besonders schön ist ein Spaziergang entlang der zwei Kilometer langen Uferpromenade.

Anschließend lassen wir Ihnen Zeit zur freien Verfügung, um die zahlreichen Eindrücke der vergangenen Tage Revue passieren zu lassen. Genießen Sie den Blick auf das Schwarze Meer & die angenehme Seeluft oder erkunden Sie auf eigene Faust z.B. den Botanischen Garten mit den mehr als 5.000 Pflanzenarten aus der ganzen Welt. Der Garten erstreckt sich auf einer Landzunge nahe dem Kurort Seljonij Mijs. Oder Sie begeben sich zu den Ruinen der Festung Gonio, die seit Mitte der neunziger Jahre erforscht werden. Sie stammt aus der Römerzeit und ist damit eine der ältesten in Georgien. Ihre Geschichte ist mit der Argonautensage verbunden.

13. Tag: Freizeit an der Schwarzmeerküste

Auch der heutige Tag steht ganz zu Ihrer freien Verfügung. Genießen Sie Ihren letzte Tag in Georgien am traumhaften Strand von Batumi.

14. Tag: Heimreise

Nach dem Frühstück werden Sie zum Flughafen gebracht. Es heißt Abschied nehmen. Sie fliegen von Batumi zurück nach Leipzig, Prag oder Berlin (Umsteigeverbindung).

Mit dem Transfer nach Hause geht Ihre ereignisreiche Entdeckungsreise zu Ende.

Leistungen

Beförderung

  • Flug mit renommierter Fluggesellschaft nach Tbilissi und zurück von Batumi in der Economy Class (Umsteigeverbindung)
  • Transfers Flughafen – Hotel – Flughafen
  • Fahrt im Reisebus während der Rundreise

Hotels & Verpflegung

  • 1 Zimmergestellung am Ankunftstag
  • 1 Übernachtung im Mittelklassehotel in Tbilissi
  • 1 Übernachtung im Mittelklassehotel im Weinanbaugebiet Kachetien
  • 1 Übernachtung im Mittelklassehotel in Tbilissi
  • 2 Übernachtungen im Mittelklassehotel in Gudauri
  • 2 Übernachtungen im Mittelklassehotel in Achalziche
  • 1 Übernachtung im Mittelklassehotel in Kurort Zkaltubo
  • 2 Übernachtungen im Mittelklassehotel in Mestia
  • 2 Übernachtungen im Mittelklassehotel in Batumi
  • 13x Frühstück
  • 10x Abendessen, z.T. in lokalen Restaurants
  • 1 Mittagessen auf einem Bauernhof mit Einblick in den Alltag
  • 1 Mittagessen in Uschguli

Ausflüge & Besichtigungen

  • Stadtführungen: Tbilissi, Signagi, Telavi, Mzcheta, Kutaisi, Uschguli und Batumi
  • Fotostopps: Geburtshaus von Stalin in Gori, an der Chertwisi-Festung und am Enguri-Damm
  • Besuch des Bauernmarktes in Telavi
  • Jeepfahrt zur Dreifaltigkeitskirche von Gergeti (2.170 m)
  • Eintritte: Schatzkammer des Historischen Museums in Tbilissi, Alawerdi-Kathedrale und Burganlage Gremi im Weinanbaugebiet Kachetien, Dschwari-Kirche und Swetizchoveli-Kathedrale Mzcheta, Festung Ananuri, Höhlenstadt Uplisziche, Höhlenkloster in Wardsia, Festung Rabati in Achalziche, Bagrati-Kathedrale in Kutaisi, Prometheushöhle von Kumistawi, Klosteranlage Gelati in Motsameta und Ethnographischen Museum in Mestia

Zusätzlich inklusive

  • Aktuelle Steuern & Sicherheitsgebühren
  • Weinprobe in einem Weinkeller im Weinanbaugebiet Kachetien
  • 1 Reisetaschenbuch pro Buchung
  • Örtliche Reiseleitung: 2.-12. Tag
  • sz-Reisebegleitung

Es gelten die allgemeine Reisebedingungen des Busreiseveranstalters. SZ Reisen

Hinweis: Die Reisebeschreibung wurde nicht von Reisebus24.de erstellt. Text und Bilder sind vom Reiseveranstalter SZ Reisen zur Verfügung gestellt worden.